Ich bin meiner ACC-Ausbildung, Agni und Deborah so dankbar für die erweiterte Wahrnehmungspotential und Handlungsfähigkeit, die es mir möglich macht, zu bemerken,
wenn z.B. bestimmte Orte nach mehr Licht und Verbindung rufen! Und dass ich dann auch gleich handeln kann!
Heute, genau nach einem Monat nach meinem ersten Tag am Stonehenge Seminar, wo es mir klar wurde, was meine heilige Aufgabe in diesem Jahr sein wird, konnte ich diese genau am richtigen Ort ausführen. Es ging wie von selber im alten Gebäude der Reumatologie in Budapest, wo ich eine Weile auf meine Mutter warten musste. Patienten und Pflegepersonal gingen auf dem Flur hin und her, ich konnte das Leben dort beobachten, hier, wo Heilung passieren sollte. Dann ist mir plötzlich klar geworden, dass es hier sehr stark nach mehr Licht ruft, nach Verbindung von Himmel und Erde, nach Verbindung der Welten…
Die Heilungsarbeit basiert sich hier in erster Linie auf der pyhsichen Ebene, der Handlungsweise der westlichen Medizin gemäß. Auch wenn diese Abteilung von einem außergewöhnlich guten Arzt geleitet wird, und die Patienten hier besonderst gut behandelt werden (also die Aufmerksamkeits- und Achtsamkeitsniveau im Vergleich zum ungarischen Durchschnitt viel höher ist), bzw. eben deshalb, war es nötig, als Unterstützung der Heilarbeit auf der physischen Ebene, den eigenen Himmel, das höhere Selbst von allen Leuten, die hier entweder als Patienten oder als Mitarbeiter da sind, hier mehr einzuladen, dass diese mehr einströmen können, sich mehr mit der Erde, mit ihrer eigenen physischen Erscheinung verbinden können. Damit die Heilung auch von einem anderen (höheren) Ebene durchs Einströmen von Licht und Liebe ausgehen kann.
Genau vor einem Monat bekam ich ein starkes Bild in der Meditation am Stonehenge-Seminar (Lotuslight of Stonehenge), wo ich mich als „Bindeglied” zw. Himmer und Erde bzw. unter unterschiedlichen Orten auf der Erde gesehen und erlebt habe, im Dienste der Ausströmung von Licht, indem durch mein Lotuschakra Licht von oben einströmte, und durch mich dann in mehrere Richtungen wie durch Lichtfaden in die Umgebung, in die Welt weiterging.
Mir war, als ob es zu meiner Aufgabe gehörte, beim Einströmen von Licht vom Himmel auf die Erde mitzuwirken, das zu unterstützen, d.h. bei der Verbindung von unterschiedlichen Welten, Dimensionen mitzuwirken. Weiterhin habe ich mich erfahren als ich Orte auf der Erde miteinander verbinde, und auf diese Weise am Zustandebringen bzw. Wiedererwecken eines Lichtnetzes teilnehme.
Bei dem Erkenntnis, dass es hier sowohl für das Gebäude als auch für die Leute nach mehr Licht von oben, nach mehr Verbindung mit ihrem unsichtbaren, größeren Wesen ruft, ging es durch mich fast wie von selbst los: ich habe nur da gesessen und starkes Licht, Energie strömte durch mich in den Ort, und verteilte sich dort.
Ich war tief berührt und bin total dankbar dafür, dass das passieren durfte…
Om Namah Shivaya!
