2016. január 4., hétfő

Was ist mein Problem mit der christlich-katolischen Religion, die von Männern gesteuert wird? - KEIN feministischer Beitrag!

Ein lieber Bekannter von mir hat mich neulich gefragt:

Was ich als Frau mit den vergangenen 2000 Jahren habe? Was ist mein Problem mit der katholischen Religion? Damit, dass sie in dieser Form von Männern erfunden wurde?

Das Thema hat sich bei einer Unterhaltung unter Freunden/Familie aufgetaucht, wo ich meine Bedenken, meine Probleme mit der unsere Welt seit 2000 Jahren herrschenden Religion ausdrückte. Wobei die andere Partei ihre Beobachtung, Verurteilung mitteilte, dass es in letzter Zeit immer mehr Versuche gäbe, die das Katholizismus bzw. die christliche Religion untergraben wollten, z.B. indem man sich oft an die gefundene apokrifen Schriften beziehen würde, die sogar so etwas uns glauben machen wollten, wie z.B. dass Jesus eventuell Maria Magdalena heiratete… und dass wir Frauen auf Grund der Bibel eigentlich wirklich an zweiter Stelle stehen würden, da wir aus der Rippe vom ersten Mann als zweites menschliches Wesen erschaffen worden wären…

Ich dachte, hinsichtlich des neuen Jahres ist es Zeit, dass ich ausführe, woran ich eigentlich glaube. Es geht ja um Fragen, die mich seit meiner Kindheit tief beschäftigen. Seit meinen ganz jungen Jahren gehörten für mich nämlich die Fragen der Freiheit, Wahrheit und des Verstehens/Verständnises/Auslegens unter die wichtigsten Dingen in meinem Leben.

Hier meine Antworten auf die gestellten Fragen:

Mein „Problem” damit ist, dass sie – die katholisch-christliche Religion als Institution – mich als Wesen in weiblicher Form nicht als gleichberechtigt mit den Wesen in männlicher Form anerkennt. Sie gibt mir ja nicht die Freiheit, meine Welt und mich selber nach meiner inneren Intuition, nach dem Einklang meines Herzens und meines Verstandes, nach meinen inneren Erkenntnissen zu verstehen, zu interpretieren. Sie will fertige Deutungen von außen auf mich zwingen, und durch Bedrohungen erreichen, dass ich diese annehme. Sie anerkennt keinen anderen Glauben, als ihren, und hält Gehorsamkeit für die höchste Tugend, sich auf diese mittelalterliche Auffassung immer noch beharrend.

All das bezeugen die Dogmen, die heute immer noch als Basis zu dieser Religion dienen.

Diese Auffassung der Welt, diese Einstellung zum Menschen als freien, denkenden und fühlenden Wesen ist eine männliche, die die Schöpfung beherrschen will. Sie gibt der Frau nicht das Recht und die Freiheit der Selbstbestimmung, anerkennt nicht die typisch „weiblichen” Mittel in der Welterklärung, Selbsterkennung, wie Intuition, inneres Verstehen, das Sehen in Ganzheit, Denken in Einheit. Sie leugnet damit die weibliche Seite in der Ganzheit der Schöpfung, obwohl sie selber – die männliche Seite – ohne diese auch nicht bestehen könnte. Man hat sich auch die ganze Jesus-Geschichte „vermännlicht”, obwohl um Jesus herum immer auch die Frauen da waren, die weiblichen Jüngerinnen, die er genauso anerkannte und liebte wie seine männlichen Jünger (siehe den Fall von Maria (Miriam) und Martha).

All das tut die männliche Religion aus einer Herrschsucht, die aus der niedrigen Oktav des männlichen Prinzips stammt. Sogar Gott für sich enteignend, der in der ganzen Kunst der vergangenen Jahrhunderte traditionell in männlicher Form vor- und dargestellt wurde.

Die Herrschsucht stammt wiederum aus Angst. Aus Angst vor all dem, was anders ist, als sie aufzufassen fähig wären. Aus Angst vor allem, das nicht begrifflich zu bestimmen ist, das nicht hundertprozentig durch Argumente des Verstandes, durch Rationalität, durch Verstand zu deuten ist. Vor allem, was unbegreiflich ist, was jenseits des analysierenden Denkens liegt, in dessen Tiefe das Unfassbare, das Wunder, ja, manchmal das Dunkle zu finden ist, vor der Einheitsicht, dem Spüren/Fühlen jenseits des Sichtbaren, der physischen Welt, was alles aber genauso einen Teil der menschlichen Erfahrung bildet, als die rationelle, die Verstands-Seite.

Es ist also Angst vor dem, das in der Tiefe des weiblichen Prinzips verborgen liegt, das aber z.B. die Mystiker gut kannten – Frauen, Männer auch. Sie fürchteten nicht, Gott auf Grund ihrer eigenen inneren Erfahrungen zu suchen und zu finden, ihre Welt aus ihrem eigenen Einheitserlebnis zu deuten, ihr Leben auf der Basis der gemeinsamen Funktion der zwei völlig gleichberechtigten – weiblichen und männlichen – Seiten der Schöpfung zu leben.
Sie ernteten keinen großen Erfolg mit dieser freien Einstellung: viele unter ihnen haben ihr Leben auf dem Scheiterhaufen beendet.

Man musste ja die anders Denkenden „mit Feuer und Eisen” ausrotten…

Alle Urreligionen, alle Religionen der Naturvölker waren matriarchalisch, alle kannten und ehrten das sakrale Wissen von Mutter Erde, die Rolle der weiblichen Gottheit. Lange könnten wir die Beispiele aufführen, angefangen von den Traditionen der alten ungarischen Babba (=Mond)Maria und der Goldenen Frauen, durch die Medicinmen und – women der Indianer, bis hin zur Schlangengöttin der Mynoischen Kultur oder zu den 10 weiblichen Gestalten der göttlichen weiblichen Qualität, den Maha Vidyas im Shivaismus von Kaschmir.

Diese Glauben, diese Religionen waren noch ganz ins Alltagsleben integriert, und man wußte genau, wie wichtig die erhaltende Kraft des weiblichen Prinzips ist, die die ganze Schöpfung auf Erden in ihren schützenden-schonenden Armen hält, über ihre zyklischen Änderungen wacht, die Seelen zwischen den physischen und nicht-physischen Welten begleitet. So kommt das her, dass die Frauen in ihrem Inneren Welten verbinden können, in sich für ihre Söhne und Töchter Einheit stiften können zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen Himmel und Erde. Die Männer sind dazu auch fähig, aber nur die wahre Männer, die keine Angst haben, die ihnen innewohnende männliche Kraft mit Zärtlichkeit, mit der Anerkennung, dem Erheben der Frau zu paaren, das auch ihnen innewohnende weibliche Prinzip zu kultivieren.

Aber alle Ansichten, die die Betonung auf die Unterschiede, auf Trennung und Auseinandersetzung legen, auf irgendeine Rangierung, nehmen die Freiheit des Menschen ab, da sie nicht die Ganzheit des Lebens und der Schöpfung betrachten – die aus beiden, Weiblichem und Männlichem – besteht, sondern heben daraus einen Teil, ein Prinzip, eine Weltsicht, ein scheinbares Interesse heraus, und wer sich nicht danach richtet, der wird verurteilt, verstößt.
Damit zieht aber diese eine Seite langfristig den Boden unter ihren eigenen Füßen aus, da sie selber nur in Einheit mit der anderen Seite existieren kann. Jetzt, nach 2000 Jahren sieht man es, wo wir mit der Welt angekommen sind, die nach den vermeintlichen männlichen Prinzipien gesteuert wurde.

Es ist Zeit, dass die weltstiftende und weltbildende männliche und weibliche Prinzipien endlich gemeinsam die Sachen der Welt regieren, Verstand und Herz ineinander fließend bei den Entscheidungen funktioniert, und dass wir für diese Werte einzustehen wagen!

Dazu müssen aber die Männer wagen, ihre eigene weibliche Seite zu entdecken, ihre Angst vor der Tiefe der Seele aufzuräumen und sie müssen die „Methoden”, die welterhaltende Rolle der weiblichen Denk- und Sichtweise, der intuitiven Seelenkraft anerkennen.

Sie müssen Mutter Erde, der Göttlichen Mutter ihren Platzt zurückgeben!

Wenn sie klug sind, sehen sie ein, dass sie damit nichts verlieren, im Gegenteil, nur gewinnen. Und die Welt gewinnt auch, da wir nur auf diese Weise der durch Krieg, Geld- und Machtsucht beherrschte Welt ein Ende setzen können, und nur so eine Welt des Friedens, der Liebe und Freiheit zu Stande bringen können, diese natürlich zuerst in uns selbst erschaffend, durch eine gemeinsame Erhebung unseres Bewußtseins, durch (An)Erkennung der Liebe als erhaltende Kraft des Universums.






Mi a bajom a férfiak irányította katolikus vallással? - NEM feminista írás!

Egy kedves ismerősöm tette fel nekem a minap a kérdést:

Mi a bajom nekem nőként az elmúlt 2000 évvel? A katolikus vallással? Azzal, hogy ezt ebben a formájában férfiak találták ki?

A téma egy baráti-családi beszélgetés alkalmával merült fel, ahol az elmúlt két évezredet a mi világunkban uraló vallással kapcsolatos kételyeimet, problémáimat fejeztem ki, a másik oldal pedig abbéli megfigyelésének adott elítélőleg hangot, miszerint egyre több a katolikus ill. a keresztény vallást lejáratni akaró olyan próbálkozás, mint pl. a mindenféle előkerült apokrif iratokra való hivatkozás, amelyek még akár olyasmit is el akarnak hitetni velünk, hogy Jézus esetleg feleségül vette volna Mária Magdolnát… és hogy mi nők a Biblia alapján valóban második helyen állnánk, hiszen második emberi lényként az első ember, Ádám bordájából lettünk teremtve…

Úgy gondoltam, az új évre való tekintettel ideje kifejtenem, miben is hiszek. Hiszen engem gyerekkorom óta mélyen foglalkoztató kérdésekről van szó. És egész fiatal korom óta a legfontosabb dolgok közé tartoztak számomra a szabadság, az igazság és a megértés/értelmezés kérdései. 
Íme, a válaszom a kérdésekre: 

Az a "bajom" vele, hogy ez a katolikus-keresztény vallás, intézményes formájában nem ismer el engem, női formában létező lényt, egyenjogúnak a férfi nemű emberi lényekkel. Mert nem adja meg számomra a szabadságot, hogy belső intuícióm, szívem és elmém összhangja, belső felismeréseim által magyarázzam, értsem meg világomat, önmagamat. Kívülről akar kész magyarázatokat rám kényszeríteni, és fenyegetésekkel elérni, hogy ezeket elfogadjam. Nem ismer el más hiteket, csak a sajátját, és az engedelmességet tartja legfőbb erénynek, ehhez a középkori felfogásához a mai napig ragaszkodva. 

Minderről tanúskodnak a dogmák, amelyek még ma is a vallás alapját képezik. 

Ez a hozzáállás a világhoz, az emberhez, mint szabad, gondolkodó és érző lényhez férfi hozzáállás, amely uralkodni akar a teremtés fölött. Nem adja meg a nőnek az önmeghatározás jogát, szabadságát, nem ismeri el ugyanolyan érvényűnek a világmagyarázatban, önmegértésben a tipikusan "női" eszközöket, mint az intuíciót, belső megértést, egészben látást, egységben gondolkodást. A női oldalt ezzel tagadja a teremtés egészében, holott anélkül a férfi oldal sem létezhetne. Elférfiasították az egész jézusi történetet is, pedig Jézus körül mindig is ott voltak a nők, a női tanítványok, akiket ő ugyanúgy elismert és szeretett, mint férfi tanítványait (ld. Mária (Mirjam) és Márta esete).  

Mindezt pedig a férfi princípium alacsony oktávján működő uralkodni akarásból teszi. Az Istent is kisajátítva, akit hagyományosan férfi alakban képzeltek el, ábrázoltak az elmúlt évszázadok teljes művészetében. Az uralkodni akarás pedig a félelemből fakad. Félelemből mindattól, ami más, mint azt ők fel tudnák fogni. Félelemből mindattól, ami nem írható le fogalmilag, ami nem magyarázható száz százalékig észérvekkel, a racionalitással, elmével. Ami nem megfogható, ami túlmutat az analizáló gondolkodásmódon, aminek mélyén ott a megfoghatatlan, a csoda, olykor a sötétség is, az egységlátás, a fizikai világon, a láthatón túli érzékelése, s ami valójában ugyanúgy az emberi tapasztalat részét képezi, mint a racionális, az ész-oldal.  

Félelem tehát attól, ami a női princípium mélységében ott rejlik, amit azonban jól ismertek például a misztikusok - nők, férfiak egyaránt. Ők nem féltek saját belső tapasztalatuk alapján keresni és megtalálni Istent, belső egységélményükből magyarázni világukat, megélni életüket, a Teremtés két teljesen egyenrangú - férfi és női - oldalának együttes működése alapján. Nem arattak nagy sikert ezzel a szabad hozzáállásukkal saját koruk uralkodó világnézeti környezetében - máglyán végezték sokan. 
Tűzzel-vassal irtani kellett a másként gondolkodókat. 

Az összes ősvallás, természetközeli nép vallása matriarchális volt, mindannyian ismerték és elismerték Földanya szakrális tudását, a női istenség szerepét. Hosszan sorolhatnánk a példákat, a régi magyar Babba (= hold)Mária, és Aranyasszony-hagyománytól kezdve, az indián Medicin man/ és woman-eken át, a minószi kor kígyós istennőiig, a kasmiri sivaizmus 10 isteni női minőségének, a Maha Vidyáknak alakjáig.
Ezek a hitek, vallások még a mindennapi életbe ágyazottak voltak, és jól tudták, milyen fontos a női princípium megtartó ereje, amely az egész földi teremtést óvó-védő karjaiban hordozza, annak ciklikus változásai fölött őrködve, a lelkeket a fizikai és nem fizikai világ között kísérve. Így van az, hogy a nők önmagukban képesek összekötni a világokat, egységet teremtve fiaik és lányaik számára a látható és nem látható, Ég és Föld között. Erre a férfiak is képesek, de csak az igaziak, akik nem félnek a bennük lakozó férfias erőt gyengédséggel, a nő elismerésével, felemelésével párosítani, a bennük is ott rejlő női princípiumot kultiválva. 

De minden nézet, amely a különbözőségekre helyezi a hangsúlyt, a megosztásra, az elválasztásra, bármiféle rangsorolásra, az elveszi az ember szabadságát, mert nem az Élet, a Teremtés egészét tekinti – amely női és férfi oldalból egyenrangúan áll –, hanem abból egy részt, egy elvet, egy világlátásmódot, egy látszólagos érdeket kiragad, és aki ehhez nem igazodik, azt elítéli, kitaszítja. Ezzel azonban saját maga alól is kihúzza a talajt hosszú távon, hiszen ő is csak a másik oldallal való egységének köszönheti létét. Most, 2000 év után kezd ez látszani. Hogy hová is értünk el a férfiasnak vélt elvek szerint irányított világgal!

Ideje, hogy a világalkotó férfi és női princípium végre együttesen irányítsa a világ dolgait, ész és szív egymásba hajlón működjön a döntésekben, és merjünk kiállni mindezekért az értékekért!  
Ehhez azonban a férfiaknak merni kell felfedezni saját női oldalukat, felszámolni félelmüket a lélek mélységétől, és elismerni a női oldal "módszereinek", gondolkodás- és látásmódjának, intuitív lélek-erejének világfenntartó szerepét!

Vissza kell adniuk Földanya, az Isteni Anya őt megillető helyét!

Ha okosak, belátják, hogy ezzel nem veszítenek semmit, csak nyernek. 
És a világ is nyer, mert csak így lehet véget vetni a háborúk, a pénz és a hatalommámor uralta világnak, és - először természetesen önmagunkban belül megteremtve - létrehozni a béke, a szeretet és a szabadság világát, a közös tudati emelkedés által, a szeretet, mint univerzumot fenntartó erő (f)elismerése által.